Nachrichten Herbst 2024

In den Niederlanden kennt man den Israel Sonntag. Er findet immer am ersten Sonntag im Oktober statt. Dann gilt die Aufmerksamkeit oder gesamte Aufmerksamkeit einzig und allein Israel. Das ist schön aber tragisch zugleich, wenn es nur bei dem einen Sonntag im Jahr bleibt und das vor allem in dieser Zeit. Wenn wir Israel in der Bibel streichen, bleibt nur wenig über. Israel muss jeden Sonntag oder Sabbat einen Platz in den Gemeinden oder Kirchen haben.

Vor einem Jahr, am 01. Oktober, durfte ich in einer Gemeinde in den Niederlanden ein Wort teilen. Ich bekam nur ein paar Minuten, aber es war schön und die paar Minuten waren nicht umsonst. Nach dem Gottesdienst hatten wir gute Begegnungen. Genau eine Woche später, am 07. Oktober wurden 1.200 Menschen, darunter Babys, Kleinkinder und alte Leute, auf grausame Art und Weise ermordet; bei lebendigem Leibe verbrannt, gegeißelt und junge Mädchen wurden vergewaltigt. Die paar Minuten an dem einen Sonntag hinterließen einen großen Eindruck und diese Gemeinde kam nach dem 07. Oktober gleich in Aktion mit einer großartigen Kollekte für die Menschen im Süden. Dieses Jahr ist es besonders spannend, auf welche Art und Weise die Gemeinden am 06. Oktober Israel die Aufmerksamkeit widmen. Wenn uns der 07. Oktober 2023 noch glasklar vor Augen erscheint, kann es nie wieder so sein, wie es einmal war. Leider gibt es auch Menschen, die mit Israel nichts anfangen können und diesen Tag am liebsten überschlagen würden. Und dann gibt es viele, die den lieben Frieden bewahren wollen und anderen nach dem Mund reden. Oh Gott, vergib! In diesen Zeiten müssen wir eine Entscheidung treffen.

Der Schmerz und die Trauer nehmen nicht ab. Heute, nach fast einem Jahr, werden immer noch Betagte über 80 und Kinder unter 2 Jahren (insgesamt 101) in Gaza als Geiseln festgehalten. Noch keine fünf Minuten gehen vorbei, ohne dass wir durch Radio oder TV an dieser Tragödie erinnert werden. Auf Plätzen und Straßen, an Ecken und Läden, überall hängen Poster von den Geiseln; an Autos hängen Flaggen oder gelbe Bänder; wir tragen unsere Anstecker oder Halsketten mit den Worten „Bring sie nach Hause“. Unsere Gedanken und Gebete begleiten sie fortwährend.

Edit Jerusalmie, 22 Jahre, wurde ein paar Tage bevor sie befreit wurde, in einem Tunnel erschossen und wog zuletzt nur noch 36 Kilo. Wenn uns das bewusst wird, verstehen wir die Eltern, die frustriert auf die Straße gehen und es herausschreien, damit ihre Lieben wieder nach Hause kommen. Wenn es dein Kind, Mann oder Frau, Papa oder Mama bzw. Opa oder Oma wäre. Wenn ich unser Dorf verlasse, hängt da ein großes Poster von Eliya Cohen. Bei seinem Elternhaus hängen Flaggen mit hunderten von Kinderhänden bedruckt und im Baum haben die Kinder ihre selbstgemachten Figuren gehängt mit der Aufschrift: „Elly wir warten auf dich, komm nach Hause!“

Die Spannung steigt im Land. Es geht in diesem Brief nicht um die Umstände im Land selber. Uns ist es wichtig, euch in Kenntnis zu setzen, was wir – in eurem Namen – tun dürfen, um den Schmerz und die Angst zu lindern. So können wir ein Licht sein für die Menschen dort und ihre Herzen erhellen.

Mehr als die Hälfte der Einwohner des Südens sind zurück; noch nicht alle in ihren Dörfern oder Kibbuzim, aber schon dichter bei ihrer Arbeitsstelle oder den Schulen der Kinder. Es ist eine Katastrophe, dass im Norden Israels, an der Grenze zum Libanon, immer noch 60.000 Menschen evakuiert sind. Hisbollah denkt wohl, dass das Abfeuern von 50 bis 100 Raketen pro Tag auf den Dörfern an der Grenze (und das bereits seit 11 Monaten) einfach so weiter gehen kann. In den letzten Tagen haben wir jedoch gesehen, dass Israel sagt: „Bis hierher und nicht weiter.“ Wir können uns kein Bild davon machen, wie das Leben der meisten Menschen im letzten Jahr total auf den Kopf gestellt wurde. Die plötzliche Evakuierung war sehr schwer; vor allem für die Betagten und Shoa Überlebenden. Deshalb versuchen wir gerade für die Älteren etwas zu tun, so dass sie eine Zeitlang wieder davon zehren können. Für kurze Zeit der Routine des Alltags entweichen, zusammen frühstücken, andere begegnen und sich von schöner Musik berauschen lassen.

Dieses Mal geben wir die Danke Worte weiter, die wir empfangen haben und setzen euch in Kenntnis, wo die Spendengelder hinfließen.

Sara, eine Leiterin eines Betagten Clubs, schreibt:
„Ich will dich und allen Menschen Danke sagen für den beeindruckenden und abwechslungsreichen musikalischen Auftritt. Wir sind eine Gruppe von Holocaust Überlebenden aus Beit Hoffman. Ursprünglich kommen wir aus der Sowjetunion und Nordafrika. Das Konzert hatte ein hohes Niveau. Die meisten unter ihnen hatten noch nie eine Chance, ein Konzert auf so hohem Niveau beizuwohnen. Zum Schluss sagte jeder, dass es eine besondere Erfahrung war. Wir wollen allen Mitgliedern von Yad L’Ami und den Spendern herzlich danken.

Danke, Danke!

In unserem vorigen Newsletter haben wir über das Musikzimmer in Yad Mordechai geschrieben.

Einer der Betagten aus Kibbuz Yad Mordechai schreibt:
„Und dann, dann kam die Zeit, dass wir wieder zurückkehrten in unsere Häuser im Kibbuz; jede Familie zu gegebener Zeit und in seinem eigenen Tempo. Schritt für Schritt formierte sich die „Yad Mordechai“-Gemeinschaft wieder und versuchen wir miteinander wieder Ordnung zu schaffen, unsere Geschäfte nachzugehen, wie ‚gewöhnlich‘. Doch die Realität klafft weit auseinander. Kein Tag ist wie der andere. Es gibt Tage mit Luftangriffe. Das Abprallen der Einschläge und das Schießen hören nicht auf; das Gefühl, dass wir auf einem Schlachtfeld leben. Es ist unmöglich, sich daran zu gewöhnen!! An manch anderem Tag gelingt es uns, das Gezwitscher der Vögel am Himmel zu hören und bekommen wir das Gefühl, dass dies unser privates Paradies auf Erden ist. Diese Schwankungen in unserem Empfinden von Sicherheit und Schutz, erzeugen in uns allen großen Stress, konstante Unruhe, Angst, um unser Bestehen. Die meisten von uns bekommen psychische Behandlungen und wir bewegen uns alle zwischen dem Charme wieder hier zu sein und den Geräuschen des Krieges.

Zum Glück sind wir gesegnet mit einer umarmenden, unterstützenden, spendablen und liebevollen Umarmung von großartigen Spendern – der Stiftung Yad L’Ami. Ria entschloss sich, in unsere Seelen zu investieren und versuchte für uns eine gesunde und vergnügliche Freizeitbeschäftigung zu kreieren. Eine von ihren wunderbaren Initiativen ist die Einrichtung eines Musikzimmers in unserem Kibbuz.

In diesem wunderbaren Musikzimmer können alle Kibbuz Mitglieder, und jetzt auch Bewohner außerhalb unseres Kibbuz, jeglichen Alters an Musikstunden auf verschiedenen Musikinstrumenten teilnehmen. Wir alle sind uns bewusst, was für wunderbare Auswirkungen Musik auf die Seele hat. Und es gibt kein faszinierendes Mittel, wie die Musik, die wir selber produzieren, um, wenn auch nur für eine kurze Zeit, zur Ruhe zu kommen. Mit dem konstanten Lärm in unserer Seele, ist das Musikzimmer ein Balsam für uns alle.

So wie Kinder als auch Erwachsene kommen in großer Anzahl und nehmen Musikstunden und sehen den Ort, als eine Insel der Entspannung in einem Kriegsgebiet, in dem wir leben.

Herzlichen Dank von uns allen aus der Yad Mordechai Gemeinschaft für diese großartige Initiative, die an alle Altersstufen und für einen jeden von uns angeglichen wurde.

Möge der Friede in unsere Region zurückkehren und mögen wir alle das Gezwitscher der Vögel, die Musik der Natur, wieder hören.

Mit großer Wertschätzung, die Yad Mordechai Gemeinschaft.

Yad L’Ami übernimmt einen Großteil der Kosten für die Musiklehrer. Die Menschen selbst müssen auch einen kleinen Beitrag übernehmen.

Netiv HaAsarah

Das Haus von Bilha und Yakov Inon brannte, während der Hamas Infiltration auf die Gemeinschaft von Netiv HaAsarah am Samstagvormittag vom 07. Oktober, bis auf die Grundmauern nieder. Zu Anfangs wurde Bilha für tot erklärt, genau wie ihr Mann. Aber ein Mangel an DNA-Beweise führte dazu, dass die IDF diese Schlussfolgerung zurück nahm und Bilha für vermisst erklärte.

Denkmal für Yakov und Bilha

Die Kinder der Familie Inon waren nach dem Überfall überzeugt, dass es unmöglich war, dass Bilha es überlebt haben sollte. Deshalb entschieden sie sich, um Shiva für sie beide zu halten – die traditionelle Trauerzeremonie – .

Nach einer sehr komplizierten Untersuchung bestätigte die Israelische Verteidigungsmacht dann Anfang August (10 Monate später), dass in dem Haus von den Inons, Bilha Inon, 75 Jahre, an jenem Tag zusammen mit ihrem Mann, Yakov Inon, 78 Jahre, verbrannt war.

Für die Kinder ergab es keinen Sinn, dass ihre Mutter durch die Hamas nach Gaza entführt sein sollte, da am 07. Oktober niemand aus ihrem Dorf Netiv HaAsara entführt wurde. Die kleine Gemeinschaft von 1.000 Leuten, ein Dorf, dass am dichtesten an der Grenze zum Gazastreifen lag, war einer der ersten Orte, die am 07. Oktober durch die Terroristen infiltriert wurde. Sie drangen mit Paraglider ein. Leider wurden an dem Tag wohl 20 Menschen auf brutalste Art und Weise ermordet, darunter auch Yakov und Bilha, die in ihren Schutzbunkern lebend verbrannt wurden. Bilha und Yakov hatten 5 Kinder und 11 Enkelkinder.

Ich habe Bilha persönlich kennen gelernt, als sie an einem therapeutischen Back Kurs für Frauen in ihrem Dorf teilnahm. Die Familie suchte Spendengeber, um ein Monument für ihre Eltern an dem Ort aufzurichten und ihrer zu gedenken. Für uns war es eine Ehre, sie zu unterstützen und um bei ihnen zu sein in ihrem Schmerz und ihrem Verlust um ihre Eltern.

„Wir werden nie vergessen, was am 07. Oktober geschah.“

Eine der Eltern aus Netiv HaAsara schreibt:
„Herzlichen Dank, dass Sie es ermöglichten, dass wir, in diesen schweren Zeiten, einen Workshop „Kochen in der Klasse“ anbieten konnten. Dank ihres Beitrages haben 31 Kinder eine erfahrungsgemäße, erzieherische Zeit gehabt, die sie miteinander verband und es auch ermöglichte, sich selbst zu begegnen und sich selbst besser kennen zu lernen. Die Kinder freuten sich jede Woche auf diesen Workshop und kamen mit köstlichen Produkten nach Hause, stolz, dass sie das Essen selbst zubereitet hatten. Liebe Leute und Yad L’Ami. Vielen, vielen Dank, dass ihr unseren Kinder diese Möglichkeit gegeben habt, um an diesem Workshop teilzunehmen in einer verwirrenden und unstabilen Zeit.

Die Schule in Sa’ad.
Jedes Kind benötigt eine Therapie. Komplizierter Prozess. Es gibt zu wenig Therapeuten, zu viele sind in der Armee tätig. Aber nächste Woche fangen wir wieder mit Pferde- und Hundetherapie an. Nächstes Mal erzähle ich euch mehr
.

Im Mädcheninternat in Sa’ad ist die Anwesenheit einer Krankenschwester Vorschrift. Das bedeutet, hohe Kosten für ein Internat, dass noch nicht alle Plätze belegt hat. Auch hier sind wir mit eingebunden. Viele Mädchen erhalten musikalische Therapie. Später mehr Informationen.

Warum gehst du gerade in Kriegszeiten zurück nach Israel?
Diese Frage mussten wir so einige Mal erklären, als wir uns Anfang Juli entschlossen zurückzufliegen. Da standen wir dann mit einem Mund voller Zähne. Stammelnd erklärten wir: „Tja, wir hören, dass das israelische Volk es sehr schwer hat im Kampf gegen das Böse. Wenn man Gerechtigkeit liebt und einem Frieden wichtiger ist als Krieg, wenn wir unseren Nächsten respektieren, wenn wir lieber bauen wie abbrechen … dann geht man doch und ist es keine Frage mehr? Diese Worte wurden uns erst recht bewusst, als wir in Israel landeten. Das israelische Volk seufzt unter dem Terror, der durch Iran orchestriert wird. Wir gingen, weil wir unsere Ärmel hochkrempeln wollten und dem Volk Israel zeigen wollten, dass sie nicht alleine da stehen. Jetzt, wo die jungen Männer einberufen wurden für das Fortbestehen der Nation und Väter ihr Leben in der Waagschale legen, um eine Zukunft für ihre Kinder sicher zu stellen, haben wir harte Arbeit geleistet, um einen wunderbaren Garten anzulegen. Die Tatsache, dass wir für die Menschen dort anwesend waren, wog noch mehr, wie das Endresultat. Durch diese Tat brachten wir einer zerrissenen Nation Hoffnung, in dem wir vor Ort waren, zuhörten und tatkräftig mit anpackten. Die Dankbarkeit und Verwunderung für die gebotene Hilfe war dann auch dementsprechend groß. Eine Lebenserfahrung, die man nie vergisst.
Jacco en Willem

150 Jugendliche kommen seit dem 01. September dreimal wöchentlich zu diesem Institut zurück und jede Woche kommen mehr hinzu. Der Direktor, der dort selbst jahrelang Schüler war, und jetzt im Alter von 25 Jahren die Verantwortung übernimmt, hat unser Herz erobert. Inzwischen haben wir sie mit „Erste Hilfe Material“ versorgt. Wenn man so viele Jugendliche begleitet, sind diese notwendig. Ihr altes Lager, mit all diesen Materialien, ist am 07. Oktober in Flammen aufgegangen. Weiter sind Mauern und Fenster durch Raketenbeschuss beschädigt. Es sind noch viele Anpassungen notwendig, um den Ort wieder in Ordnung zu bringen. Die Jugend wird selbst einen Gedenkabend bezüglich des 07. Oktobers mitgestalten, um den Toten zu gedenken. Darunter waren auch einige von ihren Freunden, die ermordet oder entführt wurden. Yad L’Ami wird sie darin ebenfalls finanziell unterstützen. Wie wichtig ist es für ihre eigene Verarbeitung, um dies zusammen anzugehen?

Die Feiertage stehen wieder vor der Tür

Obwohl es nicht einfach ist, um sich gerade in dieser Zeit auf die Feiertage (Rosch HaSchana, Jom Kippur und Sukkot, das Laubhüttenfest) einzulassen, ist es doch ein biblischer Auftrag, die Feste des HERRN (Moadiem) zu feiern. Das bedeutet, dass wieder viele Lebensmittel Gutscheine verteilt werden, so dass die Menschen die zusätzlichen Kosten decken können. Die Lebensunterhaltskosten in Israel schnellen in rasantem Tempo in die Höhe. Die Landwirte haben es besonders schwer. Viele Hektaren an Ackerland gingen im Norden Israels in der letzten Zeit in Flammen auf.

Alles hat seine Zeit unter dem Himmel – sagt der Prediger.

In unserer Stiftung stehen Veränderungen vor der Tür. Das Herz der Stiftung bleibt dasselbe, aber Menschen kommen und Menschen gehen. Silvia wird uns, nach 9,5 Jahren treuem Dienst an den Shoa Überlebenden, verlassen. Vielen Dank Silvia, dass ich in den 9 Jahren immer auf dich zählen konnte. Du warst eine treue Seele und die Menschen waren immer froh, dich zu sehen. Du fühlst, dass die Zeit reif ist, … aber das wirst du selbst noch in Worte fassen.

Vielen, vielen Dank von mir persönlich aber auch von beiden Vorständen. Zum Glück bleibt uns dein Mann, Albert de Hoop, noch erhalten und hilft teils mit der Administration.

Inzwischen bin ich sehr dankbar, dass Mirjam Reijnen, für viele schon eine Altbekannte, spontan reagierte, um diesen Platz auszufüllen. Wir befinden uns jetzt in einer Periode der Wachablösung. Mirjam wird das nächste Mal darüber schreiben, doch jetzt nehmen wir erst Abschied von Silvia.

Abschied und Übergabe
Anfang des Jahres 2015 wurde ich gefragt, das Projekt „Hilfe an Holocaust Überlebende“ zu übernehmen. Mit viel Liebe habe ich mich in den vergangenen 9,5 Jahren eingesetzt, um die Lebensumstände von „unseren“ Betagten zu verbessern und ihre Einsamkeit zu mildern. Vor ein paar Monaten habe ich, mit Schmerz im Herzen, den Entschluss genommen, Ende September mit der Arbeit bei Yad L’Ami aufzuhören. Dies war natürlich kein überstürzter Entschluss, doch nach Gebet und Suchen kam ich zu dieser Entscheidung. Der wirkliche Abschied von den Älteren war für beide Seiten nicht einfach. Die Tatsache, dass Mirjam die Arbeit jetzt weitermacht, wirkt zum Glück mildernd. Zusammen haben wir die Betagten besucht und dies resultierte in schöne Begegnungen und ein schönes Kennenlernen. Sie wurde von allen herzlich willkommen geheißen! Ich habe äußerstes Vertrauen, dass sie die Arbeit unter den Betagten mit einem warmen Herzen weiter trägt und ich wünsche ihr dabei viel Freude und Kraft. Auch Ria und den beiden Vorständen wünsche ich hiermit ganz viel Segen bei aller Arbeit und Einsatz für die Stiftung und dem jüdischen Volk. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an die vergangenen Jahre. Vielen Dank euch allen für die schöne Zusammenarbeit und das gegebene Vertrauen.

In Liebe, Silvia.

Es gibt noch sehr viel mehr zu erzählen. Schaut dazu bitte auf Facebook und Instagram von Yad L’Ami.

Lass Jesaja 61 unser fortwährendes Gebet sein:
Dass die Trauernden Zions Trost empfangen, Kopfschmuck statt Asche, Freudenöl anstelle von Trauer, ein Freudenkleid anstelle eines betrübten Geistes; dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.

Ria Doekes

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Gepostet am

27 September 2024